Pankow | Prenzlauer Berg | Weißensee | Reinickendorf | Wedding | Naturpark Barnim


Entlang
der Panke gibt es es nicht nur vieles zu sehen sondern auch vieles zu erzählen. Entsprungen im Naturpark Barnim, verbindet die Panke
das mittelalterliche Bernau mit dem Berliner Stadtteil Pankow. Der Weg des Flusslaufs führt weiter durch den einsten "Roten Wedding" und das
ehemalige Wilhelmstadt bevor sie sich in den Schiffbauerdamm zwee in die Spree ergießt. Mittendrin liegt das schöne Panketal und auf dem Pankewanderweg
durchquert man zahlreiche malerische Parks, wie den Schlosspark in Buch und Pankow, den Bürgerpark und dem Pankepark im Stadtteil Mitte. Auf ihrem Weg
kommt man auch an vielen ehemals alten märkischen Dörfern vorbei, die jedes für sich eine eigene Geschichte erzählen. Die Panke, der populärste Fluss
Berlins, besitzt in seiner Geschichte viele Namen. Der slawische Ursprung "Ponikwa" (Fluß mit Strudeln) weist auf das starke Gefälle des
Flusses. Ein weiterer Name war "Pania" (Flachmoor) und wies auf das der Panke umgebende Flachmoor hin. Fast alle Ortsteile von Pankow sind
mit der Panke verbunden. Buch, Karow, Blankenburg, Französisch Buchholz, Niederschönhausen und Pankow liegen direkt an der Panke. Heinersdorf und
Schönholz liegen nur unweit entfernt vom Pankeflussbett und die Ortsteile Rosenthal und Blankenfelde sind durch den Nord- und Zingergraben mit der
verbunden.
Den
Beginn unserer Erzählung macht die Siedlungsgeschichte in der Pankeniederung. Erste Steinzeitmenschen ließen sich an den Karower
Teichen nieder und jagten aus Verstecken Rentiere. Denen folgten in der Bronzezeit neue Siedler, die sich in den Gebieten um Wilhelmsruh, Karow,
Blankenburg, Schönerlinde und Buch niederließen und mit einem neuen Werkstoff ersten Handel betrieben. Die Eisenzeit brachte dem Panketal erst
einmal einen Bevölkerungsschwund, der mit Siedler aus dem Skandinavien nur geringfügig aufgestockt wurde. Die Zeit der Germanen kam mit der
Römischen Epoche. Sie brachten die ersten Steinbauten mit brandkalkverputzten Wänden mit sich bevor diese durch die große Völkerwanderung um 375
wieder verschwanden und durch die Slawen abgelöst wurden. Unter der Herrschaft von Fürst Jaxa de Copnic und Pribislaw Heinrich waren die letzten
slawischen Herrscher der Sprewanen und Heveller bis in das 12. Jahrhundert die herrschende Macht in der Mark Brandenburg, bis der Askanier und
spätere Markgraf Albrecht der Bär das slawische Gebiet unterwarf und den Weg für die Mark Brandenburg ebnete.
Als
typisches Angerdorf angefangen entwickelte sich Pankow zu städtischer Größe, behielt dabei aber weites gehend seine dörflichen
Strukturen. Sehr beliebt ist Pankow im Wesentlichen durch seine Architektur, die den Spekulationsbauten aus den Gründerjahren und der späteren Anbindung
an Berlin standhielten. So konnte auch durch den damaligen Bürgermeister Wilhelm Kuhr der heutige Bürgerpark erhalten bleiben, der neben dem Schlosspark,
Botanischer Volkspark, Brosepark und Schönholzer Heide zu den beliebtesten Erholungsstätten der Pankower gehört. Sehenswert sind unter Anderem das um die
Jahrhundertwende erbaute Rathaus unmittelbar am Anger, das an die Wilhelminischen Epoche angelehnte Gerichtsgebäude, das Kavalierhaus in der Breite Straße,
das jüdische Weisenhaus, der Schulbau in der Görschstraße im Stil der Neorenaissance und neben weiteren Bauwerken, das Wahrzeichen von Pankow, das
Eingangstor zum Bürgerpark. Auch große Namen werden mit Pankow verbunden. Der Fabrikant Garbáty, Erfinder des Films Skladanowsky, der König von Albanien
oder der Nervenarzt Mendel, sind nur einige der Personen, die mit der Geschichte von Pankow verbunden sind.
Die Ortsgeschichte von Niederschönhausen ist eng mit dem Landschloss von Schönhausen sowie der ungeliebten preußischen Königin Elisabeth
Christine verbunden, die hier ihre Sommermonate unmittelbar zum Dorfe Schönhausen verbrachte. Lesen Sie ihre Geschichte und erfahren Sie dabei auch
mehr über die Entstehung der königlichen Kolonie Schönholz und deren Maulbeerplantagen, die angelegt wurden, um der Seidenraupenzüchtung nachzugehen.
Der Ortsteil Niederschönhausen rückte in das Weltinteresse, als nach dem 2. Weltkrieg der erste Präsident der DDR Wilhelm Pieck in das ehemals
königliche Schloss einzog und es zu seinem Regierungssitz erklärte. Als die DDR ihrem Ende entgegen ging bestimmte der "Runde Tisch" in den
Schlosserweiterungsbauten das aktuelle Weltgeschehen. "Das Städtchen", ebenfalls aus dieser Zeitspanne stammend, bietet einen Einblick in
das Leben der ersten DDR Oberen, die sich in einem Teil des Niederschönhausener Gebietes, an der Panke gelegen, einmauerten. Wissenswertes über die
Schönholzer Heide, als Sportstätte, in den 20er Jahren als Vergnügungspark und Stätte wo sich das sowjetische Ehrenmal befindet finden Sie auch auf
unseren Seiten.
Ganz
eng mit dem kleinen Ortsteil Niederschönhausen verbunden, ist das "petit palais", dessen Entstehung auf das 17. Jahrhundert
zurück blickt. Gegen Ende des gleichen Jahrhunderts erwarb Kurfürst Friedrich III. das schon repräsentative Anwesen für seine Ehefrau, der zukünftigen
Königin von Preußen. Zunächst mal als Sommersitz von Elisabeth Christine genutzt, wurde das Schloss mehr oder weniger ihr neues Zuhause, da ihr
Gatte keinen Sinn für ein gemeinsames Familien-leben hatte. Mit dem Tod der ungeliebten Königin begann für das Schloss eine bewegende Geschichte,
wie es kein zweites königliches Haus in Berlin aufweisen kann. Zunächst für Sommeraufenthalte hochrangiger Persönlichkeiten der königlichen
Familie genutzt ging das Schloss wie viele andere Häuser nach der Revolution 1918 in den Besitz des Preußischen Staates über. Als Ausstellungshaus
wurde es dann weiter genutzt, bis es zum Zentrallager für entartete Kunst wurde. Nachdem die sowjetische Militäradministration 1949 das Schloss
an die Regierung der neuen DDR übergab, war es nunmehr der Regierungssitz des ersten Staatspräsidenten Wilhelm Pieck, der nun Schlossherr war.
Seine letzte Nutzung erfuhr das Schloss als exklusives Gästehaus der DDR.
Der
Bürgerpark, einst Privatpark der Familie Killisch von Horn ging mit viel Engagement des damaligen Pankower Bürgermeisters
Wilhelm Kuhr in den Besitz der ehemaligen Landgemeinde Pankow über. So konnte man den Spekulanten, die in dem Anwesen eine lukrative Immobilie
sahen und es mit typischen Bauten der Gründerzeit bebauen wollten, ein Strich durch die Rechnung gemacht werden. Der Park entstand durch seinen
damaligen Eigentümer Hermann Killisch von Horn und seinem Obergärtner Wilhelm Perring, die durch ihre Arbeit im Park eine tiefe Freundschaft
verband. Aus dem einstigen Mühlenstandort an der sprudelnden Panke wurde ein Landschaftspark im italienischen Stil mit einem bourgeoisen
Eingangsportal im Stil der Neorenaissance. Leider hinterließ der zweite Weltkrieg und dessen Nachkriegszeit nicht viel von den einstigen Bauten
des Killisch von Horn - Park. Eines dieser Bauten feierte jedenfalls 2007 nach umfangreichen Sanierungsarbeiten sein neues (altes) Antlitz. Zu
diesem Zeitpunkt feierte der Bürgerpark Pankow seinen 100. Geburtstag, zu dem zahlreiche Pankower Bürger ihr Wahrzeichen feierten und viele
Gratulanten einluden.
Über
lange Zeit endete in Rosenthal die Stadt Berlin Ost bzw. West. Es war die Zeit der Berliner Mauer, die den sowjetischen und den
französischen Sektor voneinander trennten. Diese Trennung erfolgte zum Nachbarbezirk Reinickendorf (Märkisches Viertel). Früher hatte Rosenthal neben
einer königlichen Residenz auch einen eigenen Bahnhof. Die Heidekrautbahn hatte hier eine Station auf dem Weg zwischen dem Industriestandort in
Wilhelmsruh und dem Naturreservat in der Schorfheide. Dieser lag nun genau im Grenzgebiet zwischen dem Sozialistischen und dem kapitalistischem Berlin.
Die Fahrt "ins Jrüne" mit der Heidekrautbahn war dann 28 Jahre unterbrochen. Rosenthal besaß auch zwei Kolonien, die etwas südlicher gelegene
Kolonie Nordend mit dem Straßenbahnhof Nordend und die Kolonie Wilhelmsruh, die zeitweise zum Dorf Reinickendorf gehörte. Heute pflegt der Ort noch alte
Traditionen, der Schützenverein marschiert neben anderen traditionellen Ortsbildern zum "Rosenthaler Herbst" am dritten Septemberwochenende.
Die Berliner Mauer ist schon lange Geschichte und der Übergang nach Reinickendorf verläuft fließend. Altes wurde wieder liebevoll restauriert und so
erstrahlt das märkische Dorf in seinem neuen alten Glanz.
Die
Gesundheitsregion Buch im Berliner Norden zählt zu den modernsten Wissenschafts- und Gesundheitszentren in Berlin. Schon um die Jahrhundertwende
begann die Klinikgeschichte von Buch, als auf Beschluss des Berliner Magistrats die Kliniken "III. Irrenanstalt", "Waldhaus",
"Alteleuteheim", "Kinderheilanstalt" und "Hospital Buch West" durch den Berliner Architekten Ludwig Hoffmann gebaut wurden.
In den 30er Jahren wurde zu den nun vorhandenen Anstaltsbauten das Kaiser Wilhelm Gehirnforschung Institut gebaut und entwickelte sich zu einer heute
modernsten Forschungseinrichtung in Berlin. Mit Beginn des 21. Jahrhunderts eröffnete das Helios Klinikum eines der modernsten Kliniken Europas an der
Schwanebecker Chaussee. Nicht zu vergessen ist auch die Dorfgeschichte, die aus einer weit zurückliegenden Siedlungsgeschichte hervorging und das
Schicksal der Elisabeth Amalie von Voß, die Geliebte des König und Hofdame der Königin Elisabeth Christine.
Französisch
Buchholz - Bekannt durch den Obst- und Gemüseanbau der Hugenotten, die uns nicht nur neue Gemüsesorten präsentierten sondern aus der simplen
Gemüsebrühe eine Boullion entstehen ließen. Die französischen Gärtner und Bauern weckten auch das Interesse zahlreicher Berliner, die am Wochenende
nach Buchholz reisten. Mit der Radierung "Walfahrt nach Französisch Buchholz" spiegelte der Maler und Zeichner Daniel Chodowiecki eine
misslungene Landpartie nach Französisch Buchholz wieder, die wegen Regen ausfallen musste. Friedrich Nikolai berichtete von einem merkwürdigen Dorf, wo
französische Bauern und Küchengärtner die Stadt Berlin mit viel gutem Gartengewächs versehen. Theodor Fontane beschreibt in seiner Erzählung "Schach
von Wuthenow"; warum er geschwänzt habe? Nun, weil ich in Französisch Buchholz nachsehen wollte, ob die Störche schon wieder da sind, ob der Kuckuck
schon wieder schreit und ob die Schulmeistertochter noch so lange flachsblonde Flechten hat wie voriges Jahr.
Wilhelmsruh,
einst Kolonie von Rosenthal ging sie 1920 in den Verwaltungsbereich von Reinickendorf über. Erst bei einem Gebietsaustausch, aufgrund der Aufteilung
Berlins in Sektoren kam Wilhelmsruh wieder an den nun verwaltenden Stadtbezirk Pankow zurück. Geschichte schrieb der kleine Teil von Pankow durch die
Heidekrautbahn sowie der Fabrik Bergmann Borsig und somit trägt der Ort zur Industriegeschichte von Pankow eine tragende Rolle. Die Heidekrautbahn war
nicht nur Bindeglied zwischen dem Werk und seinen Arbeitern, sondern wurde auch von den Ausflüglern an den Wochenenden genutzt. Es wurden Straßenbahnen,
Lokomotiven und Automobile gebaut, bis mit dem 1. Weltkrieg die Rüstungsproduktion begann. Im 2. Weltkrieg arbeiteten Zwangsarbeiter im Werk und nach
Beschlagnahme durch die sowjetische Militäradministration begann die Herstellung von Großturbinen und Kraftwerksgeneratoren. Mit dem Bau der Mauer wurde
das Werk Grenzgebiet, die Heidekrautbahn abgeschnitten und nur mit Passierschein betretbar.
Den
Mittelpunkt von Heinersdorf bildet der Heinersdorfer Krug. Liegt er doch an der Kreuzung zwischen Weißensee und Pankow, sowie zwischen
dem Prenzlauer Berg und den nördlichen Stadtteilen Blankenburg, Karow und Buch. Viele kennen Heinersdorf nur durch ihre tägliche Durchfahrt an besagter
Kreuzung und kaum einer schaut beim täglichen Stau einmal genauer hin. Vieles ist hier noch sehr Gegensätzlich. Auf der einen Seite die alte schön
restaurierte Feuerwache und schräg gegenüber der alte Hof des Pferdehändlers mit dem wunderschönen Taubenhaus, welches zusehenst verfällt. Gleiches gilt
für ein weiteres Wahrzeichen, dem Heinersdorfer Wasserturm.
Nördlich,
aus Pankow führend kommt man unweigerlich an Blankenfelde vorbei. Durch dieses Dorf führte einst der Alte Heerweg zwischen Spandau und
dem mittelalterlichen Bernau. Lange fungierte Blankenfelde als königliches Vorwerk, auch unter "Schötzsches Etablisement" bekannt. Der
dörfliche Charakter wird noch heute ausgelebt, Pferdezucht, schnatterne Gänse und freílaufenden Hühnern. Während des Zweiten Weltkrieges waren dort
Zwangsarbeiterlager eingerichtet und während der Zeit der ehemaligen DDR wurde dort ein Aufnahmelager Rückkehrer aus dem westlichen Teil Deutschlands
geführt. Markantestes Wahrzeichen ist das ehemelige Stadtgut, welches auch als Heimstätte eingerichtet, die um die Jahrhundertwende des 19. Jahrhunderts
ihre Arbeit aufnahm.
Mit
der Bezirksreform erhielt Pankow noch ein paar interessante Nachbarn dazu. Der Szenestadtteil Prenzlauer Berg, ehemals Arbeiterbezirk
mit Hinterhofflair, entwickelte sich zum angesagtesten Stadtteil von Berlin. Sehen und gesehen werden heißt hier die Devise. Und so trifft man sich auf
der Castingallee (Kastanienallee), trinkt Kaffee an der berühmten "Ecke Schönhauser". Rund um den Wasserturm ließen sich junge Familien mit
ihren Kindern am Kollwitz- oder Helmholtzplatz nieder und wer zum Prenzlauer Berg kommt, kommt nicht umhin in der ehemalige Schultheissbrauerei
(Kulturbrauerei) vorbeizuschauen oder nach einem Besuch bei Konopcke den Mauerpark anzusteuern. Pankow wurde durch die Bezirksreform zum
einwohnerreichsten Bezirk von Berlin, obwohl Pankow auch zu den grünsten Bezirken der Stadt gehört. Durch die Grüne Lunge des Bezirks und der hippe
Flair im Prenzlberg stieg die Attraktivität des Gesamtbezirks.
Ein
weiterer Stadtteil, der durch die Bezirksreform zu Pankow kam ist das wasserreiche Weißensee. Weißenseer See, Orankesee, Fauler See
und Oberer See bereichern das ehemalige grüne Pankow. Weißensee spaltete sich Anfang des 20. Jahrhunderts in den Teil des alten Dorfes Weißensee und
in den durch die Gründerzeit neu entstandenen Stadtteil Neu-Weißensee. Zu dieser Zeit entwickelte sich Weißensee zur Filmstadt. Zahlreiche bekannte
Streifen aus der Stummfilmzeit sind hier entstanden. Weißensee hatte auch eine eigene Trabrennbahn, dessen Überbleibsel die heutige Rennbahnstraße ist.
Zu den bekanntesten Ecken in Weißensee zählen der Antonplatz mit seinem Kino "Toni", die Weißenseeer Spitze" mit der alten Brotfabrik,
der Mirbachplatz mit der im Zweiten Weltkrieg teilweise zwerstörten Bethanienkirche und das wunderschön anzusehende Holländerviertel im ehemaligen
"Neu-Weißensee".
Quasi
einen Brückenschlag entfernt liegt der ehemals "Rote Wedding", der sich heute multikulturell zeigt. Den Brückenschlag übernimmt die
geschichtsträchtige Bösebrücke, einst Grenzübergangspunkt zwischen Ost und West wurde sie am 9. November 1989 zum Sinnbild der Maueröffnung nach über
28 Jahren deutsch deutscher Teilung. An Bedeutung gewann der Wedding seiner Zeit durch den Gesundbrunnen, sowie einer der schlimmsten Mietskasernen
Berlin's, Meyer's Hof. Nicht zu vergessen, die Bernauer Straße, die wie keine für Tragödien durch den Mauerbau 1961 steht. Sehenswert im
Wedding ist das alte AEG Portal in der Brunnenstraße, das Amtsgericht am Brunnenplatz, die Überrest des ehemaligen Luisenbades an der Weddinger Panke
und das Mauermuseum in der Bernauer Straße.
Nicht
zu kurz kommt auch die Natur, wo ausgehend von den schönen Parks und Plätzen in Pankow entlang dem Pankewanderweg das angrenzende Barnimer
Land mit seinen Ausflugszielen beschrieben wird. Bei den Spaziergängen werden ausgesuchte Wege detailliert beschrieben, die in Pankow zu finden
sind. Größere Touren durch Pankow finden unter Wanderungen eine ausführliche Beschreibung und sind mit schönen Ansichten untermalt. Für das leibliche Wohl
wird entlang der Panke ebenfalls reichhaltig gesorgt. Angefangen in Bernau bei heimischen Gerstenbräu bis nach Pankow, wo einst Bolle zu Pfingsten die
Gastronomie in Pankow besang. Die Angebotspalette an gastronomischen Einrichtungen ist heute so vielfältig, so dass für jeden Gaumen das Passende zu
finden ist. Abgerundet wird der Bereich Natur mit dem Bilderbogen mit Ansichten aus Pankow, Berlin und dem Barnimer Land.
Will man Pankow näher kennen lernen, dann lohnt sich ein Besuch allemal. Denn Pankow hat nicht nur viel Geschichtliches zu bieten, sondern auch kulturell steht Pankow dem Rest von Berlin in Nichts nach. Das "RAKATAK - Festival" mit den Veranstaltungen "FAYATAK - Wackeln in der H eide", "KLASSIKTAK - Stimmen und Klänge" sowie "RAKATAK - Trommelfest in Pankow", "Fest an der Panke", "Kunst im Park" oder eines der dörflichen Volksfeste "Rosenthaler Herbst" oder "Buchholzer Frühling" sind nur einige der kulturellen Höhepunkte in Pankow. In unseren Nachbarstadtteilen Prenzlauer Berg und Weißensee das Mauerparkfest oder Blumenfest und nicht zu vergessen die Kulturbrauerei an der Schönhauser Allee mit dem jährlichen Klassik Openair und anderen kulturellen Veranstaltungen sind Anziehungsmagnete für Jung und Alt.
Nutzen Sie jetzt unseren Veranstaltungskalender, für Veranstaltungen aller Art. Ob Skatturnier, Tanz, Vorträge, Tag der offenen Tür, Sportfest oder Geschäftseröffnung, Sie finden in unserem Veranstaltungskalender Ihr passendes Publikum für Ihre Veranstaltung. Tragen Sie Ihre Veranstaltung ein, diese wird dann kurz von uns geprüft und für Ihre Gäste freigeschaltet.
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Pankow feiert!
Schauen Sie ruhig mal rein, in die Bildergalerie unserer Pankower Veranstaltungen. Ob RAKATAK Festival, Kunstfest Pankow, oder die zahlreichen kleinen Ortsfeste auf den ehemal. Landgemeinden.
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Pankower Persönlichkeiten
Ob Erfinder, dem Industriellen Josef Garbáty, dem Hirnforscher Emanuel Mendel oder dem König von Albanien für einen Tag, Otto Witte. Ihre Lebensgeschichten und Schicksale finden Sie hier.
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Heidekrautbahn
Auf ins' Grüne! Mit dieser Devise fuhr allwöchentlich die Bahn in die märkische Schorfheide. Sie war einst Industriebahn und für die Arbeiter der Borsigwerke der Weg zur Arbeit.
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Entlang der Panke - Von der Quelle im Naturpark Barnim durch den Norden Berlin's
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Mit unserem Regionalportal beschäftigen wir uns mit der Entwicklung der Pankeregion. Die Epochen der Zeitgeschichte und die Siedlungsgeschichte an der Panke bilden die Grundlage geschichtlicher Recherchen über die ehemaligen Landgemeinden.
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